Mein Türöffner zur gjb war OloV, die hessenweite Strategie zur Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule – Beruf.

Seit 2017 arbeite ich mit der Berufsorientierenden Elternarbeit der gjb beim Übergang von der Grundschule in eine weiterführende Schule praxisorientiert zusammen. Gemeinsam mit den 16 Frankfurter beruflichen Schulen sowie der IHK Frankfurt, der HWK Frankfurt-Rhein-Main und der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) gestalten wir in jedem Schuljahr die Veranstaltungsreihe Was soll mein Kind mal werden?. Unsere Zusammenarbeit optimiert die lokale Vermittlungsarbeit im Übergang von 4 nach 5. Die Veranstaltungen werden von den Eltern sehr geschätzt und sie bereiten uns Veranstaltern immer wieder große Lebensfreude.

Deshalb: Zum 25-jährigen gjb-Jubiläum ein herzliches Prosit … und weiter so!

Herzliche Grüße,

Wilfried Volkmann
Vorsitzender Eltern für Schule e.V.

Die gjb in einem Satz (mit 25 Wörtern):

Seit nunmehr 25 Jahren ist die gjb immer eine verlässliche Partnerin bei der Planung und Umsetzung von Hilfen für junge Erwachsene mit besonderen sozialen Schwierigkeiten.

25 Gedanken zur gjb:

Dschungel – Licht – fachlich – kompetent – freundlich – zugewandt – offen – interessiert – Angebot – Hilfe – menschlich – professionell – vielfältig – innovativ – motiviert – engagiert – wirksam – impulsgebend – zusammenführend – verlässlich – sympathisch – versiert – verbindend – integrierend – lebendig

Vielen Dank sagt

Thomas Fuß
1. Vorsitzender Verein Förderung von Jugendwohnmodellen e.V.

Michael Goedeke aus Hamburg ist ein langjähriger gjb-Wegbegleiter. Er war unter anderem verantwortlich für die Durchführung des Hamburger Hauptschulmodells und unterstützte die gjb bei der Entwicklung eines ähnlichen, auf hiesige Verhältnisse zugeschnittenen Programms. 2006 startete es als Frankfurter Hauptschulprojekt bei der gjb – heute breiter aufgestellt als Frankfurter Ausbildungsprojekt an allgemeinbildenden Schulen in Frankfurt fest etabliert. Die Initiativen in Hamburg und Frankfurt standen in engem Austausch. Goedeke berichtet: “Transparenz und Ergebniskontrolle als grundlegende Bausteine zur Qualitätsentwicklung zu entwickeln, war zentrales Anliegen unserer erfolgreichen Zusammenarbeit im Bundesnetzwerk Schule Ausbildung. Gegenseitiges Lernen brachte uns alle sehr viel weiter.”

Michael Goedeke
ehemals 1. Vorsitzender Bundesnetzwerk Schule – Ausbildung e.V.