Die gjb steht für mich vor allem für … die Förderung von Lebenswegen.

Unsere Gesellschaft rechnet damit, dass wir eine eigene Meinung entwickeln, uns zu Wort zu melden, Entscheidungen treffen und für uns und andere Verantwortung übernehmen, und das schon in jungen Jahren. Aber: Die Möglichkeiten dazu sind ungleich verteilt. Sie gehen in der gjb auf Jugendliche zu, die eine Orientierung wollen, brauchen, suchen. Sie helfen ihnen dabei, sich in einer komplexen (Arbeits-)Welt zurechtzufinden. Ihre Expertise und Ihre Projekte sind heute so wichtig, wie am ersten Tag: inzwischen für neue Generationen, in neuen Situationen.

Menschen wahrnehmen, ihnen zuhören, sie stärken und fördern – das verbindet uns im AmkA mit der gjb. Gut, dass wir seit 2019 im selben Haus arbeiten, im stadtRAUMfrankfurt. Unser gemeinsamer Ort steht für etwas, das uns gleichermaßen wichtig ist: Potenziale fördern, Perspektiven bieten. Für Diversität und gegen Diskriminierung.

Herzliche Grüße aus dem AmkA, von uns allen: Herzlichen Glückwunsch und auf gute Nachbarschaft!

Dr. Armin von Ungern-Sternberg
Amtsleiter Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main